Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Erfolg trotz Niederlage

Blick nach vorn: Die Handball-Mannschaft hat das WBG in diesem Schuljahr erfolgreich vertreten. (Foto: WBG/Wülle)
Blick nach vorn: Die Handball-Mannschaft hat das WBG in diesem Schuljahr erfolgreich vertreten.

Obwohl es am 23. Februar in Hemer nicht für den Bezirksmeistertitel reichte, können die Handballer des WBG den „undankbaren“ 4. Platz in der Endrunde als Erfolg verbuchen. Mehr erfahren »

Donnerstag: 12.00 Uhr Schweigeminute für die Opfer der neonazistischen Morde auch am WBG

Auszeichnung und Verpflichtung: Wir sind "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" (Foto: SMMP/Hentrich)
Auszeichnung und Verpflichtung: Wir sind "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"

Als Teil des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ folgen wir am Donnerstag um 12.00 Uhr dem Aufruf der Bundeskoordination zur Teilnahme an einer bundesweiten Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer der Neonazimorde.

Ein Zeichen gegen Rassismus und Gewalt kann jeder auch mit einem Kommentar oder Informationen und Berichten über die Schulaktion auf der Facebook-Seite des Netzwerks setzen: www.facebook.com/SchuleohneRassismus

Hier der Aufruf im Wortlaut: Mehr erfahren »

Betroffenheit am WBG über den Tod von Schwester Maria Andrea

Schwester Maria Andrea Stratmann SMMP † (Foto: SMMP/Beer)
Schwester Maria Andrea Stratmann SMMP † * 06.09.1943 in Weseke E 16.07.1964 in Geseke † 19.02.2012 in Bestwig

Am Sonntagabend verstarb im Bergkloster Bestwig Schwester Maria Andrea Stratmann, die fast 25 Jahre am WBG als Lehrerin tätig war und vielen Menschen in Menden durch ihre spirituellen Impulse bekannt ist. Ihr Tod löst in der Schule, aber auch in den Kirchengemeinden große Betroffenheit aus.

Schwester Maria Andrea wurde 1943 in Weseke im westlichen Münsterland geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung trat sie in die Ordensgemeinschaft der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel ein. Als junge Schwester holte sie das Abitur nach und studierte dann in Münster katholische Theologie und Germanistik. Auch die schulpraktische Ausbildung als Referendarin absolvierte sie in Münster und erlangte in einem Vertiefungsstudium den akademischen Grad einer Lizentiatin der Theologie. Von 1976 an war sie als Lehrerin am Engelsburg-Gymnasium in Kassel tätig, bis sie 1986 ans Walburgisgymnasium wechselte.

Sie war eine außergewöhnlich engagierte Lehrerin, der die Arbeit mit jungen Menschen am Herzen lag. Sie vermittelte nicht nur eine umfassende fachliche Bildung, sondern verband den Unterricht immer mit klarer Wertorientierung und mit der Einladung zu eigenem Engagement aus dem christlichen Glauben. Daher war ihr auch die Schulseelsorge ein unverzichtbarer Auftrag; regelmäßig bereitete sie mit ihren Klassen Schulgottesdienste vor und begleitete viele Jahre hindurch heranwachsende Schülerinnen und Schüler in einem Meditationskreis. Entsprechend war sie im Lehrerkollegium als kompetente Lehrerin sehr geachtet. Mehr erfahren »

Karneval am WBG

Die Organisatoren der Karnevalsparty - die Klassenpaten der fünften Klassen (Foto: WBG/Schmidt)
Die Organisatoren der Karnevalsparty - die Klassenpaten der fünften Klassen.

Dank der Jecken in Schüler- und Lehrerschaft des WBG herrschte am vergangenen Donnerstag wieder, wie in jedem Jahr, unübersehbar der Karneval. Mehr erfahren »

Walburgafest: Leben ist jetzt

Das Motto des Walburgafests im Schulgottesdienst (Foto: SMMP/Hentrich)

Das Motto des Walburga-Patronatsfestes hätte auf dem Höhepunkt der Karnevalssaison nicht treffender sein können: „Lebenszeiten – nutzen, gestalten, genießen“.

Dazu könne das Leben der heiligen Walburga (710-779), die ganz unterschiedliche Lebensphasen erlebte und sie intensiv zu gestalten wusste, Anregung sein, so Pfarrerin Birgit Fiedler zu Beginn des gemeinsamen Schulgottesdienstes. Wie dies heute verwirklicht werden kann, wurde in speziellen Gesprächs- und Aktionsrunden für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I aufgezeigt. Mehr erfahren »