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Walburgatag
Auch wenn jeder Mensch seinen ganz eigenen Weg geht: Vorbilder sind wichtig, denn sie können uns inspirieren.
Seit den Anfängen ist unserer Schule die heilige Walburga (710-779) als Patronin zur Seite gestellt – eine überzeugende christliche Persönlichkeit, die zu ihrer Zeit als Ordensfrau, Lehrerin und gefragte Ratgeberin besonders auch jungen Menschen Wege zu einem sinnerfüllten Leben erschließen half. Eine fundierte Bildung und Erziehung auf der Grundlage christlicher Werte waren ihr ebenso wichtig wie der Blick über den eigenen Horizont hinaus hin zu Menschen und Situationen, die ihren Einsatz forderten. Bereits als junges Mädchen verließ sie ihre Heimat im heutigen Südengland, um auf dem europäischen Festland die Fundamente christlichen Glaubens und Lebens festigen zu helfen.
Der 25. Februar als kirchlicher Gedenktag der heiligen Walburga ist daher seit jeher ein besonderer Tag an unserer Schule. Wir nutzen ihn, um an unsere Schulpatronin zu erinnern, sie als Person näher kennenzulernen und uns von ihrem Leben inspirieren zu lassen. Ein ökumenischer Gottesdienst, gemeinsames Frühstück in den Klassen und Kursen sowie besondere Aktionen und Angebote für die verschiedenen Jahrgangsstufen sind feste Bestandteile des Walburgatages. Er steht jeweils unter einem besonderen Motto, das ausgehend von Person und Leben der heiligen Walburga Impulse für heute vermitteln kann, z. B. „Brücken bauen“, „Erbe verpflichtet?!“, „Was mir heilig ist“, „Vorbilder damals und heute“, „Wer bin ich?“.