Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

MdL Angela Freimuth im Gespräch mit Jahrgang 9

MdL Angela Freimuth stellt sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 (Foto: C. Scholz/SMMP)

Am vergangenen Montag besuchte die Stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im NRW-Landtag die Walburgisschulen, um sich in der Aula den Fragen unserer Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 zu stellen, die zuvor im Politikunterricht erarbeitet worden waren.

Nachdem Frau Freimuth von Herrn Dr. Bornhoff an unseren Schulen willkommen geheißen worden war und anschließend kurz ihren politischen Werdegang skizziert hatte (überraschenderweise war ihr Interesse für die Politik bereits genau in dem Alter geweckt worden, in dem sich ihre Zuhörerschaft derzeit befindet), erwies sie sich als angenehme Gesprächspartnerin, die offen, ausführlich und in lebendiger Sprache auf die ihr gestellten Fragen und auf ihr jugendliches Auditorium einging.

Es würde an dieser Stelle etwas zu weit führen, alle gestellten Fragen aufzulisten, aber sie deckten eine große Bandbreite ab. So gab es z.B. Fragen zu ihrem Alltag und zu ihrer Arbeit als Berufspolitikerin, Fragen zu ihrer Einstellung bezüglich bestimmter aktueller Themen und Probleme sowie Fragen zu ihrer Meinung über ihre politische Konkurrenz.

Da der vorgegebene Zeitrahmen begrenzt war (jeweils zwei Klassen hatten eine Schulstunde zur Verfügung), machte Frau Freimuth am Ende der Veranstaltung das Angebot, ihr weitere Fragen per Email zu stellen. Vielleicht wird dieses Angebot ja von eher zurückhaltenderen Schülerinnen und Schülern angenommen, die in der größeren Gruppe ein wenig davor zurückschreckten, ihre Fragen zu stellen.

Unsere Schulen sind Frau Freimuth dankbar dafür, dass sie in ihrem eng getakteten Terminplan einen Platz für unsere Schülerinnen und Schüler und damit auch für die Wähler von morgen unterbringen konnte. Veranstaltungen dieser Art sind ein wichtiger Bestandteil des Politikunterrichts an unseren Schulen und wir sind darauf angewiesen, dass sich Politikerinnen und Politiker hierfür zur Verfügung stellen, was nicht selbstverständlich ist.