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Abiturfeier 2.0 im Autokino

18. Juni 2021 in Kurz notiert, Schulgemeinschaft
Foto: Oliver Pohl

Am heutigen Freitag wurden 97 Schülerinnen und Schülern der diesjährigen Abiturientia ihre Abschlusszeugnisse verliehen. Die Feier fand nach den positiven Erfahrungen des Vorjahres unter Coronabedingungen im Autokino in Hemer statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen galt es, drei Stunden im Auto auszuharren, ohne einen Hitzekollaps zu erleiden. Diese Strapazen wurden aber von allen Anwesenden gerne auf sich genommen, denn der Weg unserer Abiturientinnen und Abiturienten bis zum bestandenen Abitur war ja ebenfalls von vielen Mühen und Entbehrungen gepflastert.

Foto: Oliver Pohl

Nach dem ersten Musikstück zur Einstimmung, das von einer eigens zusammengestellten Abiband zum Besten gegeben wurde, begrüßte Herr Dr. Bornhoff alle Anwesenden und leitete somit seine Abiturfeier-Premiere als neuer Schulleiter des WBG ein.
In Vertretung von Frau Fiedler, die leider kurzfristig verhindert war, sprach Herr Pastor von Pawel und gab den Absolventinnen und Absolventen seinen geistlichen Zuspruch und Segen mit auf ihren zukünftigen Weg. Aufbauend auf dem Spruch aus dem Buch der Prediger, „Alles hat seine Zeit“, philosophierte er über die Zeit, verwies hierbei auf die Erkenntnisse aus der Physik und gab den Schülerinnen und Schülern den Rat, im Hier und Jetzt zu leben und ihre begrenzte Zeit auf Erden gut zu nutzen. Eine wichtige Frage, die die Adressaten sich nun nach dem Abitur zu stellen hätten, sei diejenige, sich darüber klar zu werden, worin ihr Ziel im Leben bestehe und ihren persönlichen Lebenstraum aufzuspüren und zu verwirklichen.

Foto: Oliver Pohl

An den abschließend ausgesprochenen Segen schloss sich die Abiturrede von Herrn Dr. Bornhoff an. Dieser nahm das Abimotto „Mehr Streifen als Punkte“ zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen. Eine Recherche bei Wiktionary hatte fünf verschiedene Bedeutungen des Wortes „Streifen“ ergeben, die von Herrn Dr. Bornhoff alle in einen Kontext mit den coronabedingten Einschränkungen des Unterrichts gestellt wurden, die die Schülerinnen und Schüler in den letzten Jahren zu erleiden hatten. Dennoch machte Herr Dr. Bornhoff einen entscheidenden Widerspruch zum Abimotto aus, nämlich die guten Leistungen, die in der Abiturprüfung erbracht wurden.
Anschließend ging er auf die Lehren ein, die aus dem Schulbetrieb in Pandemiezeiten für die zukünftige Lebensgestaltung der Abiturientia zu ziehen seien: Das Leben sei nicht in allen Details planbar und so komplex, dass auf der Suche nach Lösungen auftretender existentieller Probleme alle Sichtweisen und Meinungen gegeneinander abzuwägen seien. Am Ende sei oft ein Kompromiss zu akzeptieren, in der Erkenntnis, dass der beste Weg auch ein schlechter sein könne.
Der christliche Glaube kann uns in solchen ausweglos erscheinenden Situationen die Einsicht bringen, dass der Mensch nicht allmächtig ist, aber Vertrauen auf die Hilfe Gottes haben kann. Dieses Vertrauen soll den Menschen aber nicht lähmen, sondern ermutigen, aktiv seinen Weg zu beschreiten. Herr Dr. Bornhoff schilderte eine Szene aus dem Film „Höllenfahrt der Poseidon“, in der eine Schiffsmannschaft im Rumpf eines gekenterten Schiffes darüber streitet, welchen Weg sie zu ihrer Rettung beschreiten sollen. Die Lehre, die der Film an dieser Stelle vermittelt, ist die, dass der richtige Weg zur Problemlösung immer im Aktivwerden besteht und nicht in der passiven Akzeptanz des unausweichlich erscheinenden Schicksals. An dieser Stelle fügte Herr Dr. Bornhoff das von ihm ergänzte Zitat, „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“, ein. Er fügte hinzu, dass ein weiterer wichtiger Baustein zur Bewältigung von Schwierigkeiten die Solidarität zwischen den Menschen ist, wie die letzten Monate an unseren Schulen immer wieder gezeigt haben.
Zum Abschluss seiner Rede gab Herr Dr. Bornhoff der Abiturientia das folgende scheinbar paradoxe Zitat aus dem Talmud mit auf den Weg, das der deutsche Theologe und Schriftsteller Johannes Bours auch als Titel eines seiner geistlichen Lesebücher gewählt hat:
„Der Mensch wird des Weges geführt, den er wählt.“

Die nachdenkliche Stimmung, die Herrn Dr. Bornhoffs Rede bei seinen Zuhörerinnen und Zuhörern hinterlassen hatte, wurde durch den anschließenden musikalischen Beitrag von Herrn Becker aufgelockert. Er gab noch einmal sein heiter-melancholisches Stück „Allein am Klavier“ zum Besten, das im letzten Jahr an gleicher Stelle für Begeisterung gesorgt hatte und das er auf vielfachen Wunsch wiederholte. Niemand hätte im letzten Jahr gedacht, dass der Text des Liedes, das die Pandemie ironisch aufs Korn nimmt, bei der nachfolgenden Abiturfeier in diesem Jahr immer noch aktuell sein würde. Seinen feinsinnigen Humor stellte Herr Becker, der am Ende des Liedes noch durch ein Saxophon-Solo von Herrn Hagedorn unterstützt wurde, dadurch unter Beweis, dass er seinem Lied noch eine melancholische Ouvertüre voranstellte mit den Worten, dass das Stück in F-Dur geschrieben sei und daher noch eine Einleitung durch die Paralleltonart, nämlich einen abwärts gespielten d-Moll-Akkord, bestehend aus den Tönen A-F-D, verdient habe.

Nun schlossen sich drei Glückwünsche an (aus denen insgesamt 100 werden sollten, aber mehr dazu später):
Die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Menden, Frau Aeldert, gratulierte im Namen der Mendener Bürger. In einer sehr authentisch wirkenden Rede sprach sie der Abiturientia Mut zu: Wer sich durch Corona nicht habe umwerfen lassen und das geschafft habe, was er sich vorgenommen habe, der habe ein gutes Rüstzeug, auch in Zukunft alle Probleme zu bewältigen.
Der Vorsitzende der Schulpflegschaft, Herr Ludwig, gab den Schülerinnen und Schülern wertvolle Ratschläge mit auf den Weg. Es gehe nun für sie darum, Schwerpunkte richtig zu setzen und sich nicht dazu verleiten zu lassen, immer den leichtesten Weg zu nehmen. Es sei wichtig, das eigene Zuhause und die eigene Herkunft wertzuschätzen, um erfolgreich die ersten Schritte in die Ferne wagen zu können. Herr Ludwig dankte den Lehrerinnen und Lehrern, die sich wie Gärtner um die zarten Pflänzchen von der Einschulung bis zum heutigen Tag gekümmert hätten, und er dankte den Eltern für ihr Engagement im Sinne ihrer Kinder. Nun sei aber der Zeitpunkt gekommen, nach der Phase der Erziehung richtig loslassen zu können. Seine Rede schloss Herr Ludwig mit einem irischen Segenswunsch ab:

„Arbeite, als würdest du kein Geld brauchen. Liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt. Tanze, als würde keiner hinschauen. Singe, als würde keiner zuhören. Lebe, als wäre das Paradies auf Erden.“

Die dritte Glückwunschrede hielt Frau Giersch im Namen der Eltern der Abiturientia. Zu Beginn bat sie die Anwesenden in ihren Autos, bei jedem Dankeschön, das sie äußern würde, ein Hupkonzert zu veranstalten. Das ließ man sich nicht dreimal sagen, und so erfuhr Frau Giersch im Laufe ihrer Rede, wie sich ein Lehrer vor einer undisziplinierten Klasse fühlt, die jede von ihnen ausgemachte kleine Schwäche auf Seiten des Pädagogen ausgiebig ausnutzen. Dachte man nun, nach den drei Gratulanten sei der Glückwunschreigen vorbei, lag man aber falsch, denn Frau Giersch schloss ihre von zahlreichen Hupkonzerten unterbrochene Rede (s.o.) mit einem Video ab, das aus kreativen Beiträgen gefühlt aller 97 Familien (teilweise sogar mit Haustierunterstützung!) zusammengeschnitten worden war, in denen die Eltern ihren Stolz und ihre Freude über das bestandene Abitur ihres Kindes zum Ausdruck brachten.

Es folgte die Rede der Stufensprecher Laura Fleige und Michael Arlt, die vor einem Jahr noch eine Rede für die SV gehalten hatten und nun selber kurz davor waren, ihr Abiturzeugnis in Empfang zu nehmen. Sie dankten allen Menschen, die ihnen auf dem Weg zum Abitur helfend zur Seite gestanden hatten. Hierbei geriet niemand in Vergessenheit: Schul-, Oberstufen- und Stufenleitung, Lehrer und Lehrerinnen, Ordensschwestern, Sekretariat, das Cafeteria-Team, die Reinigungskräfte, Hausmeister, Menschen außerhalb der Schulgemeinde, insbesondere Eltern und Familie wurden genannt. Die Stufensprecher wiesen darauf hin, dass diese Abiturientia drei Schulleiter erlebt hat, von Schwester Maria Thoma bei ihrer Einschulung über Herrn Dr. Maler zu Herrn Dr. Bornhoff.
Gesonderten Dank erhielten Frau Sickmann und Herr Rätz für die schnelle und reibungslose Einführung der digitalen Plattform Microsoft Teams im Rahmen der Umstellung auf den Distanzunterricht im Frühjahr letzten Jahres. Diese stellte einen zentralen Baustein dar, erfolgreich unter erschwerten Bedingungen weiterlernen zu können. Abschließend dankten Laura und Michael ihren Mitschülern: Sie seien stolz, dass trotz des Abimottos „Mehr Streifen als Punkte“ auf den Corona-Schnelltests in ihrem Jahrgang immer nur ein Streifen zu sehen gewesen sei. Dies sei auch der Umsicht und solidarischen Grundeinstellung ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu verdanken gewesen.

Die Schülervertretung übernahm den nächsten Part: Sophie Rüther und Lukas Zentini gratulierten im Namen der Schülerschaft. Lukas verglich das Abitur mit der Flut an der Nordsee: Man weiß, dass sie unausweichlich kommt, aber die Abiturientia habe alle Herausforderungen gemeistert. Da das Abitur quasi einen Generalschlüssel für eine erfolgreiche Zukunft darstelle, schenkte die SV den Abiturientinnen und Abiturienten einen Schlüsselanhänger, auf dem ihr Abimotto eingraviert war.

Nach diesem langen Redeblock folgte ein unterhaltsamerer Teil: Im altbewährten Format „Dumm gefragt“ wurden die Schülerinnen und Schüler spontan über ihre Erfahrungen in den verschiedenen Leistungskursen befragt. Danach „revanchierten“ sich die LK-Lehrer mit einem fiktiven Whatsapp-Chat, in dem sie sich gegenseitig über ihre Leistungskurse austauschten.

Herr Hagedorn, der gemeinsam mit Frau Brunsing die Stufenleitung innegehabt hatte, hielt seine Glückwunschrede in Form einer Tagesschau-Sendung mit humorvollen Nachrichten vom Möhnesee, aus Rom und aus Menden und betonte abschließend in seiner Rede, dass die Schülerinnen und Schüler nach seinen Beobachtungen im Laufe der Zeit deutlich gereift seien und deshalb zu Recht das Reifezeugnis in Händen halten würden.

Die abschließende Ausgabe der Abiturzeugnisse wurde in drei Blocks durchgeführt, die durch Beiträge der Abiband aufgelockert wurden, in denen Michael Arlt sein (bis dahin unbekanntes) Gesangstalent im Stile von Joe Cocker unter Beweis stellen konnte.

Bevor die Abiturientia sich zum Abschlussfoto aufstellte, kam als traditionell letzter Programmpunkt die Ehrung von besonders leistungsstarken und sozial engagierten Schülerinnen und Schülern durch die Gerd-Harnischmacher-Stiftung. Herr Harnischmacher, der in diesem Jahr leider nicht persönlich anwesend sein konnte, wurde durch Herrn Lülff gebührend vertreten.
Zwei dritte Preise (dotiert mit 500€) gingen an Laura Fleige und Michael Arlt. Den zweiten Preis (750€) erhielt Alina Bähr. Der erste Preis (1000€) wurde an Anna Lina Breßem vergeben.

  • Foto: Oliver Pohl
  • Foto: Oliver Pohl
Die diesjährigen Preisträger der Gerd-Harnischmacher-Stiftung: Alina Bähr, Laura Fleige, Michael Arlt und Anna Lina Breßem (v.l.), Fotos: Oliver Pohl

Bei der Abfahrt vom Gelände des Hemeraner Autokinos wurden alle abfahrenden Familien persönlich von Herrn Dr. Bornhoff, unserem stellvertretenden Schulleiter Herrn Eickel und Herrn Hagedorn verabschiedet. Die Abizeitungen, die während der Abiturfeier frisch aus der Druckerpresse auf dem Gelände des Autokinos eingetroffen waren, wurden direkt durch die geöffneten Autofenster verteilt. So konnte dann zu Hause die Nachlese der vergangenen drei Jahre im Kreise der feiernden Familien direkt weitergehen.

Im Namen der ganzen Schulgemeinde wünscht die Homepageredaktion dem Abschlussjahrgang 2021 für den weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen!

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