Walburgisgymnasium & Walburgisrealschule

Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Projekt unter der Lupe: Ein Wildbienenhotel für den Unterpark

Nachdem wir direkt im Anschluss an unsere Projekttage einen bebilderten Überblick hierüber gegeben haben, in dem naturgemäß nur Schlaglichter auf einzelne Aktionen geworfen werden konnten, möchten wir in diesem Beitrag exemplarisch ins Detail gehen und ein Projekt genauer unter die Lupe nehmen. Wir danken Herrn Semer für die ausführliche Fotodokumentation seines Vorhabens und die erläuternden Bildunterschriften.

Das Projekt 24 („Ein Wildbienenhotel für den Unterpark“) kann uns verdeutlichen, dass es bei unseren Projekttagen nicht lediglich darum ging, möglichst kostengünstig unsere Schule zu renovieren (man möchte gar nicht ausrechnen, wie hoch die Rechnung alleine für die vielen geleisteten Arbeitsstunden ausgefallen wäre, wenn sie von Profis durchgeführt worden wären). Nichtsdestotrotz muss gesagt werden, dass die Renovierung der Räume von den beteiligten Schülern mit einem großen Arbeitseifer angegangen wurde und die Resultate wirklich für sich sprechen. Hiervon wird die gesamte Schulgemeinschaft in den kommenden Jahren profitieren.

Am Projekt 24 wird dagegen gut erkennbar, dass die zweite Schülergruppe, nämlich diejenigen, die in Projekten unterwegs waren, ebenfalls wichtige Beiträge dazu geliefert haben, unser Schulleben bunter zu machen, hierbei den Naturschutzaspekt mit zu berücksichtigen und gleichzeitig durch die Gemischtheit der Gruppen (klassen- und schulformübergreifend) das Gemeinschaftsgefühl in unseren Schulen wesentlich zu stärken.

Die Gruppe um Herrn Semer hatte es sich zum Ziel gesetzt, ein Wildbienenhotel im Unterpark zu konstruieren und aufzustellen. In der Rückbetrachtung zeigte Herr Semer sich von der großen Motivation seines Teams sehr beeindruckt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und ist eine Bereicherung für unseren Schulpark. Dass hiervon auch die gefährdeten Wildbienen profitieren, ist ein wunderbarer Nebeneffekt.

Doch kommen wir nun zum Wichtigsten: Herr Semer stellt uns in einer untertitelten Bildergalerie die einzelnen Arbeitsschritte vor: