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Gegen eine Kindheit im Gefängnis
500 Euro gehen an das Kinderdorf Cristo Rey in Bolivien
Das Benefizkonzert an der Walburgisschule für das Kinderdorf Aldea Cristo Rey in Bolivien am 9. November unter dem Titel „A night for Cochabamba“ war ein voller Erfolg. 500 Euro konnten Hausmeister Roman Demski und Musiklehrer Christan Becker jetzt Schulleiterin Schwester Maria Thoma Dikow als Erlös überreichen.
Aufgetreten waren die Soulband des WBG sowie die Rockbands Supernova und 20 Sechzig, in denen Roman Demski als Gitarrist spielt. Die Zuhörer waren von den Songs begeistert. So meinte ein Zuhörer, er fühle sich in seine Jugend zurückversetzt, als Lieder wie „Nights in white satin“ ganz oben auf den Hitlisten standen.
In dem Kinderdorf der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel in der bolivianischen Stadt Cochabamba werden Kinder von Strafgefangenen betreut, die ohne das Heim mit ihren Eltern im Gefängnis leben müssten. In geschützter Umgebung finden Sie in der Aldea einen Ort, wo sie angenommen sind, wo sie zur Schule gehen und einfach Kind sein können. Das Projekt hatte die Bands so überzeugt, dass sie das Konzert dafür organisierten.
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