Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Das SUPER Trampolin ist endlich da!

Großzügige Unterstützung durch den Förderverein Vereinigung der Freunde und Förderer des Walburgisgymnasiums und der Walburgisrealschule Menden e.V.

Die Freunde und Förderer freuen sich mit den Sportlehrkräften und sicherlich auch mit den Schülerinnen und Schülern über das neue SUPER Trampolin.

Frau Klapper probiert das neue Trampolin gleich aus: Daumen hoch! (Foto:Förderverein WBG/WBR e.V.

Mit einem Beitrag von über 5.000 Euro gehört diese Anschaffung zu den besonderen Projekten des Fördervereins. Nun heißt es in Zukunft bald für alle: Fly high!

Viel Spaß wünschen die Freunde und Förderer. Die Schulgemeinschaft dankt sehr herzlich für diese großzügige Unterstützung.

Mehr über den Förderverein, seine Projekte und Möglichkeiten der Mitgliedschaft gibt es hier: https://wbg-freunde.de

Spenden für die „Augen auf“-Aktion 2021

Was verbirgt sich hinter „AUGEN AUF“?
Das Mendener Netzwerk „augen auf! für menden“ setzt jedes Jahr unübersehbare Zeichen für Achtung, Vielfalt, Toleranz und Respekt mit verschiedenen Aktionen. Bundesweit spielt das jüdische Leben in Deutschland in diesem Jahr eine ganz bedeutende Rolle. Nicht nur die jüdische Gemeinschaft begeht 2021 ein Jubiläum, nämlich 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, sondern auch in Menden wäre die Synagoge dieses Jahr 200 Jahre alt geworden.

Worum geht es bei dem aktuellen Projekt?
Die Synagoge in Menden, die zur jüdischen Gemeinde Fröndenberg, Hemer, Menden (Märkischer Kreis und Kreis Unna) gehört, wurde vor 200 Jahren errichtet. Zerstört wurde diese 1938 im zweiten Weltkrieg; der Abbruch fand 1952 statt. Aus Fotos, alten Plänen und Zeitzeugenberichten soll die Synagoge virtuell realistisch nachgestellt und begehbar gemacht werden. In den Räumlichkeiten der Synagoge können Menschen sich über das Judentum, Juden in Menden und Umgebung, die Synagoge und deren Geschichte, Zeitzeugeninterviews, liturgische Gegenstände und vieles mehr informieren. Die digitalen Räume werden von Schülerinnen und Schülern der weiterführenden Schulen – auch unserer Schule – gestaltet und mit Leben gefüllt. Unterstützt werden sie dabei von dem Unternehmen „twinc“ aus Wuppertal. Die App wird am 09.11.2021 zum Gedenken der Reichspogromnacht freigeschaltet.

Die Arbeitsphase hat bereits begonnen. Es gab erste Austausch- und Planungstreffen und Workshops, bei denen wir in der digitalen Anwendung der Synagoge geschult wurden.

Wie kann ich an der Spendenaktion teilnehmen?
Damit das Projekt umgesetzt werden kann, benötigen wir noch Spenden. Der komplette Erlös der Spendenaktionen fließt in die Realisierung des Projekts.

Wir laden als Projektteam an den Walburgisschulen hiermit herzlich zu unserer „BINGO TIME!“ ein.
Mitmachen können alle Schüler, Lehrer und Eltern. Die Online-Besprechung über Teams findet am 21.09.2021 um 17 Uhr statt. Alle Teilnehmer benötigen dazu ein digitales Endgerät mit Kamera. Karten gibt es vom 13.09.-21.09.2021 in der ersten Pause am SV Büro!
Wir freuen uns über freiwillige Spenden für das „augen auf! für menden“-Projekt in einer Spendenbox am SV Büro.

Erster Schulausflug der Q2 wieder möglich

(Foto: Zimmerers/SMMP)

An den vergangenen zwei Donnerstagen, 26. August und 2. September 2021, besuchte die Q2 aufgeteilt in ihren Sportkursen die Wasserskianlage in Hamm, in Begleitung der SportlehrerInnen Frau Zimmerers, Frau Müller, Frau Czichon, Herrn Flor und Herrn Clases. Nach Anreise mit dem Bus legten die Schülerinnen und Schüler direkt die Neoprenanzüge und Schwimmwesten an. Nach einer kurzen Sicherheitsanweisung ging es aufs Wasser. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es nach einiger Zeit bei allen recht gut.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich zwischen dem klassischen Wasserski, einem Kneeboard und einem Wakeboard entscheiden und so nach Vorliebe die zwei Bahnen austesten. Auch das Wetter spielte mit und hob die Laune der Kursmitglieder im kühlen Nass zusätzlich. Zudem fand ein entspanntes Ausklingen der Veranstaltung vor Ort mit Snacks und kühlen Getränken statt, bevor die Rückfahrt angetreten wurde. Obgleich am nächsten Tag bei dem ein oder anderen ein Muskelkater folgte, blieb die Veranstaltung allgemein als sehr positiv in Erinnerung.

„Wir bewegen Schule“ (mit Galerie)

„Wir bewegen Schule“ – Unter diesem Motto trat das Team von „trixitt“ an, um am heutigen sonnigen Montag für eine gutgelaunte Schülerschaft zu sorgen. Dies gelang auch mit abwechslungsreichen Stationen, die von allen Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen durchlaufen wurden, nachdem sie zuvor nach Corona-3G-Standards eine Starterlaubnis erhalten hatten. Die Veranstaltung wurde vom Schulträger sowie vom Alumniverein finanziell unterstützt.

Lehrer- gegen Schülerteam: Herr Flor gibt alles! (Foto: C. Scholz/SMMP)

Zu den Höhepunkten zählten sicherlich der „Menschenkicker“, der „Hindernisparcours“ oder die „Basketballstation“, an denen man sich entweder direkt oder indirekt mit anderen Klassen messen konnte. Auch ein Vergleich mit dem Lehrerkollegium konnte gezogen werden, denn an den verschiedenen Stationen wurden Punkte gesammelt, die am Ende zu einem Gesamtpunktstand zusammengezählt wurden. Auf diese Weise konnten mehrere Klassen und Oberstufenteams das Lehrerteam eindeutig hinter sich lassen.

Herwig Weber und Armin Crämer vom Alumniverein freuen sich gemeinsam mit den Schulleitungen von WBG und WBR über die gelungene Veranstaltung. (Foto: Reichert/SMMP)

Bei der abschließenden Siegerehrung, die gegen 14.30 Uhr stattfand, wurden die Klassensprecher stellvertretend für ihre Klassen für die erzielten Ergebnisse mit einer Medaille belohnt. Zuvor gab es auch schon ein Eis für alle Teilnehmer, das vom Schulträger spendiert worden war.

Im Vergleich zu den sonst üblichen Bundesjugendspielen muss gesagt werden, dass das trixitt-Konzept besonders positiv zu bewerten ist, weil es den Gemeinschaftscharakter stark hervorhebt. Passend dazu sah man hier und da Teilnehmer in T-Shirts, die noch von der Romfahrt stammten, und sofort fühlte man sich wieder in die Zeit zurückversetzt, in der unsere Schulen zum letzten Mal als große Gemeinschaft unterwegs waren.

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Gymnasium und -realschule spenden für Ahrweiler

Zeichen der Solidarität mit den Menschen im Katastrophengebiet

Das Lebenshilfehaus in Sinzig steht am Morgen des 15. Juli unter Wasser. Foto: Lebenshilfe Ahrweiler
Das Lebenshilfehaus in Sinzig steht am Morgen des 15. Juli unter Wasser. Foto: Lebenshilfe Ahrweiler

Die Einrichtungen und Dienste der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel, zu denen auch das Walburgisgymnasium und die Walburgisrealschule gehören, sammeln Spenden für den Verein Lebenshilfe e.V. im Kreis Ahrweiler. In dem Lebenshilfehaus des Vereins lebten 36 geistig behinderte Menschen. Zwölf von ihnen kamen durch das Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli ums Leben. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Und auch andere Angebote der Lebenshilfe sind von der Naturkatastrophe betroffen.

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