Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Die Klasse 6b besucht die Phänomenta

Die Klasse 6b mit ihrem Physiklehrer am Eingang der Phänomenta (Foto: Kuhlmann/SMMP)
Die Klasse 6b mit ihrem Physiklehrer am Eingang der Phänomenta (Foto: Kuhlmann/SMMP)
Während ihre Mitschüler am heutigen Montag in der Schule über ihren Aufgaben brüten mussten, hatte die Klasse 6b heute das Glück, bei den hochsommerlichen Temperaturen eine seit Wochen geplante Exkursion im Rahmen des Physikunterrichts zur Phänomenta in Lüdenscheid durchzuführen. Da die Buskosten komplett vom Märkischen Kreis im Rahmen der Aktion „Kultursprinter“ übernommen worden waren, hatten die Teilnehmer nur noch den Museumseintritt zu bezahlen.
„Museum“ ist aber sicherlich der falsche Ausdruck für die Phänomenta, denn dort gibt es jede Menge physikalischer Experimente zum Anfassen und Ausprobieren, wovon die 33 Mädchen und Jungen auch reichlich Gebrauch machten. Nach erlebnisreichen Stunden kehrte man voller neuer Eindrücke wieder nach Menden zurück.

WBG-Helfer beim Kirchentag

Bericht und neue Fotos

Papphocker für den Kirchentag. (Foto: Kuhlmann/SMMP)

Es ist schon gute Tradition, dass eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Walburgisgymnasiums zusammen mit Lehrkräften als Helfer bei Kirchentagen dabei sind. Diesmal ging es nach Berlin. Es folgen ein Bericht der Gruppe und eine Bildergalerie mit Impressionen der „Hakas“.Mehr erfahren »

„Ey, du Spast!“

Was vielen Menschen so einfach über die Lippen kommt, drückt das Problem, denen Menschen mit Behinderung immer wieder ausgesetzt sind, sehr gut aus: Im alltäglichen Sprachgebrauch werden Begriffe wie „Mongo“ oder „behindert“ völlig unreflektiert verwendet, um verschiedenste Benachteiligungen und Abwertungen auszudrücken. Dem gegenüber veranschaulichten Pascal Wink, Inklusionsbeauftragter der Stadt Menden und David Calovini, Mitarbeiter am Inklusionsbahnhof in Letmathe (www.bahnsteig42.de) den Pädagogikschülern der Jahrgangsstufe 10 auf sehr lebendige Weise, dass Behinderte nicht an einer Behinderung leiden, sondern mit ihr leben.Mehr erfahren »

SV-Fahrt zum Biggesee

Alte und neue SV zu einem letzten Gruppenfoto vereint. (Foto: C. Scholz/SMMP)
Alte und neue SV zu einem letzten Gruppenfoto vereint. (Foto: C. Scholz/SMMP)
Im tiefen Sauerland ist der Name unserer Namenspatronin verständlicherweise bekannter als derjenige unseres Gymnasiums. (Foto: C. Scholz/SMMP)
Im tiefen Sauerland ist der Name unserer Namenspatronin verständlicherweise bekannter als derjenige unseres Gymnasiums. (Foto: C. Scholz/SMMP)
Wie bereits im Jahr zuvor fand vergangenen Freitag und Samstag die Übergabefahrt der SV statt, dieses Mal in die Jugendherberge in Olpe am Biggesee. Der Zweck dieser Fahrt, die von den SV-Lehrern Frau Richter und Herrn Scholz begleitet wurde, besteht darin, dass sich die neue SV kennenlernt und von den Erfahrungen der alten SV profitieren kann. So wurden zum Beispiel die SV-Aktionen des vergangenen Jahres daraufhin durchleuchtet, ob es sich lohnt, sie zu wiederholen, und welche organisatorischen Verbesserungen empfehlenswert wären.
Spiel und Spaß kamen auf jeden Fall auch nicht zu kurz, so dass das durchwachsene Wetter der Stimmung keinen Abbruch tun konnte.
Ein Foto der neuen SV wird in den nächsten Tagen auf dem SV-Bereich unserer Homepage eingestellt.

Auf den Spuren von Heinz Nixdorf

Im Heinz Nixdorf MuseumsForum. (Foto: B.Scholz/SMMP)
Im Heinz Nixdorf MuseumsForum. (Foto: B.Scholz/SMMP)
Baseball und Museumsführung für die Mathe-Leistungskurse der Q1
In der vergangenen Woche machten sich die beiden Mathematik-Leistungskurse von Frau Scholz und Herrn Dr. Bornhoff auf den Weg nach Paderborn, um das Angebot der Heinz Nixdorf Stiftung anzunehmen, das Leben und Wirken Heinz Nixdorfs als Wegbereiter der heutigen Informationsgesellschaft sowie als Sportförderer kennenzulernen. Die Stiftung bezuschusste die Exkursion mit einem nicht unbeträchtlichen Betrag, so dass die beiden Kurse für einen geringen Eigenanteil in den Genuss einer Museumsführung sowie einer Trainingseinheit im Baseball kommen konnte. Letztere wurde durch einen Baseballprofi der hiesigen Bundesliga durchgeführt.
Am Ende eines ereignisreichen Vor- und Nachmittags waren sich alle Teilnehmer darüber einig, dass die Stiftung das Credo ihres Gründers, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt, mit diesem Angebot optimal umgesetzt hat.