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Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel
10. November 2021

Augen auf! und weiterführende Schulen in Menden machen die zerstörte Synagoge wieder begehbar

Am Abend des 09.11.2021 fanden sich viele Menschen in der Mendener Innenstadt zusammen, um gemeinsam der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken und ein Zeichen für Achtung, Vielfalt, Toleranz und Respekt zu setzen. Der Abend wurde mit einer Andacht in der St. Vincenz Kirche eingeleitet, ehe es anschließend auf den Platz vor dem alten Rathaus ging, wo die virtuelle Synagoge vorgestellt wurde. 

Die virtuelle Synagoge setzt sich aus unterschiedlichen Projekten, welche von Arbeitsgruppen oder Klassen der weiterführenden Schulen in Menden auf ganz unterschiedliche und individuelle Weise erstellt worden sind, zusammen.

Der jüdische Friedhof wurde mit zahlreichen Kerzen geschmückt. (Foto: Schmitz/SMMP)

Während Alina Bähr, eine ehemalige Schülerin des Walburgisgymnasiums, und ein Schüler des Gymnasiums an der Hönne alle Anwesenden mithilfe einer Virtual Reality Brille durch die Synagoge führten, berichteten Schülerinnen und Schüler der Realschule Menden, des Gymnasiums an der Hönne, der Gesamtschule Menden, des Placida-Viel-Berufskollegs und des Walburgisgymnasiums über ihre Projekte. So stellten Nela Kruschinski und Tim Herrmann, stellvertretend für die Klasse 9b des Walburgisgymnasiums, ihren Biparcours „Judentum in Menden“ vor. 

Für eine musikalische Begleitung sorgten Sophie Kersting, Schülerin aus der 9a, und Christian Becker, Lehrer am Walburgisgymnasium.  

Abschließend wurde ein Kranz am Gedenkstein niedergelegt.

Ein erfolgreiches Projekt, welches nicht nur Schulen verbindet, sondern auch Augen öffnet, für Achtung, Vielfalt, Toleranz und Respekt.

Du möchtest dir die virtuelle Synagoge und die Projekte einmal anschauen? Kein Problem, klicke einfach auf den folgenden Link oder scanne den QR Code und schon kann es losgehen.

Browser Version
https://synagoge.aframe.mob.fish/
Download App
https://augen-auf-fuer-menden.vr-app-now.com/