Dank Silvia Schmidt haben wir auch in Zeiten von Distanzunterricht ein schulpastorales Angebot, das uns zum Nachdenken und zum Austausch anregt und immer wieder den Appell an uns formuliert, gut auf uns aufzupassen. Manchmal gehört zu dem Aufpassen auf sich selbst, dass man Unterstützung einfordert. Aber wie und wo bekomme ich die in Zeiten eines Lockdowns?
Wir geben eine Übersicht über verschiedene Beratungsangebote der Bundesregierung, der Stadt Menden und die hausinterne Schulsozialarbeit von WBG und WBR.
Wir haben für Sie, liebe Eltern, und Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, noch einmal die Angebote zusammengestellt, die von der Bundesregierung und der Stadt Menden angeboten werden.
Zentrale Hilfsangebote der Bundesregierung
Die Bundesregierung macht in der momentanen Situation auf die Initiative „Jetzt kein Kind alleine lassen!“ aufmerksam. Auf dem Flyer findet man sowohl die Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche als auch verschiedene Nummern für Erwachsene. Hier werden viele Bereiche abgedeckt, in denen Probleme aufkommen können.
Unterstützung durch die Stadt Menden
Auch die Stadt Menden bietet Unterstützung an. Unter https://www.menden.de/leben-in-menden/familie-soziales-sport/familienlotse/ findet man für verschiedene Bereiche Links mit unterschiedlichen Angeboten. Unter 02373 903-1530 erreicht man Frau Kardell und Frau Möller, die bei der Orientierung helfen können.
Hausinterne Schulsozialarbeit
Die Vermittlung und Beratung kann auch über unsere hausinterne Schulsozialarbeiterin erfolgen. Melanie Schmitz steht sowohl Euch Schülerinnen und Schülern als auch Ihnen, den Eltern, zur Verfügung. Die Kontaktdaten findet Ihr und finden Sie auf den allgemeinen Flyern von Frau Schmitz.
