Walburgisgymnasium & Walburgisrealschule

Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

WBG-Helfer beim Kirchentag

Bericht und neue Fotos

Papphocker für den Kirchentag. (Foto: Kuhlmann/SMMP)

Es ist schon gute Tradition, dass eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Walburgisgymnasiums zusammen mit Lehrkräften als Helfer bei Kirchentagen dabei sind. Diesmal ging es nach Berlin. Es folgen ein Bericht der Gruppe und eine Bildergalerie mit Impressionen der „Hakas“.

Wieder einmal ist Kirchentag und wieder einmal ist eine Gruppe vom WBG dabei: 34 Schülerinnen und Schüler und drei Lehrerinnen sind als harter Kern, sog. Hakas, in Berlin, um mitzuhelfen, dass die Veranstaltung reibungslos abläuft.

Wir sind in der letzten Woche am Samstagmorgen aus Menden gestartet und erreichten Berlin um ca. 15 Uhr. Nach der Ankunft ging es direkt in die erste große Messehalle, in der wir ungefähr drei Stunden „gepapphockert“ haben, was dann auch für die nächsten zwei Tage unser Job blieb.
Abends fuhren wir in die internationale Jugendherberge, in der wir in dieser Woche untergebracht waren.

Am Dienstag und Mittwoch war unsere Aufgabe, uns um das Geschirr zu kümmern, das am Abend der Begegnung, dem Eröffnungsabend, von den verschiedenen Standbetreibern ausgeliehen und nach der Veranstaltung benutzt wieder abgegeben wurde.

Seit der Kirchentag eröffnet ist, sind unsere Hauptaufgaben das Verspenden (= Verkaufen gegen Spende) der diesmal orangenen Kirchentagsschals und die Sicherung der Veranstaltungen am Brandenburger Tor. Zuerst das Gespräch mit Herrn Obama und Frau Merkel, dann das Abschiedskonzert der Wise Guys und am Freitag Yvonne Catterfeld. Alles sehr interessante, spannende, aber auch schöne Einsätze.

Am Samstag werden wir am Brandenburger Tor die Abschlussveranstaltung „bewachen“, noch ein wenig mit aufräumen und unsere Sachen packen. Denn am Sonntag geht es mit dem Zug sehr früh Richtung Wittenberg. Dort findet der Abschlussgottesdienst statt. Da werden wir währenddessen auf das Gepäck der Besucher aufpassen.

Nach dem Gottesdienst geht es dann leider wieder zurück nach Menden.

Einen Eindruck von der Arbeit, die die Gruppe geleistet hat, aber auch vom Spaß, den die Hakas offensichtlich dabei hatten, zeigen die Bildergalerien (alle Fotos: Kuhlmann/SMMP):
Arbeit und Spaß beim „Papphockern“:


Der orangene Schal ganz modisch und zum „Verspenden“ bereit: