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Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel
9. Mai 2013

Merci, Frau Hoischen

Frau Hoischen während der Verschabschiedungsfeier mit einer Schülerin, die sie bis vor kurzem in Französisch unterrichtete. (Foto: SMMP/Hentrich)
Frau Hoischen während der Verschabschiedungsfeier mit einer Schülerin, die sie bis vor kurzem in Französisch unterrichtete.

Die Feier im vertrauten Kreis des Kollegiums, der Schulleitung, der Schülervertreter und lieber Wegbegleiter markiert nun offiziell das Ende ihrer Lehrtätigkeit am WBG: Nach 33 Jahren als Französisch- und Pädagogiklehrerin an unserer Schule wurde Maria Hoischen gestern in den Ruhestand verabschiedet. „Sie gehören zum Urgestein des Kollegiums“, hob Sr. Maria Thoma hervor, und dies prägte den Grundton der Feier.

Merci! Die Schülersprecherinnen danken Frau Hoischen. (Foto: SMMP/Hentrich)
Merci! Die Schülersprecherinnen danken Frau Hoischen.

„Sie haben nicht Fächer unterrichtet, sondern junge Menschen. Immer ging es Ihnen um jede einzelne Schülerin, um jeden Schüler konkret“, würdigte Sr. Maria Thoma das herausragende pädagogische Engagement Frau Hoischens. Es klang auch in den Dankesworten der Schülersprecherinnen Franziska Mertens und Alina Kutsche an, die auf humorvolle Weise Stimmen aus der Schülerschaft wiedergaben.

Mit Frau Hoischen verlässt eine pädagogisch sehr qualifizierte und beliebte Lehrerin unsere Schule, die für den Unterricht, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Schulkultur und die Weiterentwicklung der Schule „sehr viel investiert“ hat. Dies dankten ihr Schulleitung, Schülervertreter und stellvertretend für das gesamte Kollegium auch die Lehrerinnen und Lehrer ihrer Fachgruppen Französisch und Pädagogik durch humorvolle Beiträge. Sie ließen erahnen, welche Lücke Frau Hoischen hinterläßt.

"Die Qualität der Kommunikation prägt eine gute Schulkultur." Abschiedsworte von Frau Hoischen. (Foto: SMMP/Hentrich)
„Die Qualität der Kommunikation macht eine gemeinsame Schulkultur aus.“ Abschiedsworte von Frau Hoischen.

In ihren Schlussworten dankte sie für die gemeinsame Zeit am WBG: „Ich habe Unterricht schon vermisst, aber euch alle auch.“ Ein Hinweis auf die Kollegialität und die besondere Qualität der Zusammenarbeit, die „das Schulklima am Walburgisgymnasium“, so Frau Hoischen, bisher „immer auszeichnete“. Keine Selbstverständlichkeit, daher brachte sie ihr pädagogisches Credo am Ende noch einmal in deutliche Worte: „Die Vielfalt der Kommunikationsprozesse und ihre Qualität machen die gemeinsame Schulkultur aus. Schulkultur wächst von innen her.“