Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

„augen auf! für Menden“ – Herzliche Einladung zum Gedenktag

Donnerstag, 9. November – Es gibt noch kostenlose Karten am Sekretariat.

Plakat "augen auf! für menden"

Auch in diesem Jahr findet am 9.11. wieder die Gedenkveranstaltung von „augen auf! für Menden“, einem Netzwerk aller weiterführenden Schulen in Menden, statt, welches sich für Vielfalt und Toleranz einsetzt.
Auch unsere Schulen beteiligen sich wieder daran: Unsere Gottesdienst-AG wird den Gedenkgottesdienst um 17 Uhr in der Vinzenzkirche planen und durchführen. Das Rahmenprogramm auf der Wilhelmshöhe haben einige Schülerinnen und Schüler unserer Schule (auch Ehemalige) geplant und werden es gestalten.

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Unterrichtsgang in die Ditib-Moschee

22 Schüler und Schülerinnen aus dem Jahrgang 8 haben in Evangelischer Religion einen Unterrichtsgang in die Moschee unternommen. Nachdem sie im Unterricht zunächst eigene Recherchen über die islamische Religion vorgestellt hatten, war es der krönende Abschluss, eine Moschee „in echt“ zu besuchen. Der Imam und die Vorsitzende des Jugendvorstandes der Ditib-Moschee in der Grimmestraße empfingen die Gruppe herzlich.

Herzlicher Empfang durch den Imam. (Foto: Fiedler/SMMP)
Herzlicher Empfang durch den Imam. (Foto: Fiedler/SMMP)
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„Augen auf! Für Menden“ – Anmeldungen bis 29.09.2023

Das Projekt „Augen auf! Für Menden“ geht in die nächste Runde.

Wer es noch nicht kennt: Ein Netzwerk aus einem Organisationsteam und 5 weiterführenden Schulen in Menden setzt sich seit 2017 jedes Jahr zusammen, um ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Zivilcourage zu setzen. Weiterführende Infos gibt es unter folgendem Link:
https://www.augen-auf.online/

In diesem Jahr ist Folgendes geplant:
In Anlehnung an die „Rede an die Menschheit“ von Charlie Chaplin (Link siehe Flyer) können sich alle Schüler/innen der weiterführenden Schulen und alle Jugendlichen zwischen 14 und 25 Jahren in Menden bis zum 29.09.2023 anmelden und Beiträge einreichen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt (Musik, Kunst, Theater, Digitales, Kreatives). Dazu sollen einzelne Sätze, Botschaften oder die Stimmung der Rede genutzt werden, um etwas Eigenes daraus zu entwickeln und in Szene zu setzen. Weitere Infos finden sich in dem Flyer, die auch in der Schule ausgelegt werden.

Die Gedenkveranstaltung findet wie immer am 09.11. statt. Wir beginnen mit einem Gottesdienst in der Vincenz Kirche in Menden. Im Anschluss wird es eine Kranzniederlegung am „Ort des Erinnerns“ in der Hochstraße geben. Um 18 Uhr starten wir auf der Wilhelmshöhe mit dem Programm und den Beiträgen der jungen Menschen.

Der Flyer ist hier zu finden:

Hate Speech in sozialen Medien – Mitarbeiterin der Stadtbücherei klärte auf

Klasse 8c erhielt Expertenbesuch von Gina Friedrichs von der Stadtbücherei Menden

Wer sich im Netz präsentiert – selbst wenn dies mit den besten Absichten geschieht – kann immer Opfer von Hate Speech werden. Bloßstellungen, Anfeindungen und Drohungen sind in den Medien trotz aller Bemühungen an der Tagesordnung. Gina Friedrichs zeigte im Deutschunterricht von Herrn Lambert auf, dass Hate Speech leider auch häufig eine hohe Zahl an Klicks generiert – Aufmerksamkeit sei eine Triebfeder für Hate Speech, so die engagierte Mitarbeiterin aus den Reihen des Stadtbüchereiteams.

Gina Friedrichs zeigt hier auf, wie viele Akteure man in einer Online-Debatte unterscheiden kann. (Foto:Lam/SMMP)
Gina Friedrichs zeigt hier auf, wie viele Akteure man in einer Online-Debatte unterscheiden kann. (Foto:Lam/SMMP)
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Stadtbücherei als starker Bildungspartner – Zusammenarbeit nach Corona intensiviert

Schon morgen: Abend der aufgeschobenen Hausaufgaben

Zu Beginn des Jahres trafen sich Frau Friedrichs von der Stadtbücherei und Herr Lambert als Netzwerkbeauftragter der Walbrugisschulen, um weitere Stationen innerhalb der Bildungspartnerschaft zwischen Stadtbücherei und Walburgisschulen zu besprechen. Nach den Coronaeinschränkungen war es das Facharbeitstraining, das die Stadtbücherei als Erstes wieder aufleben ließ.

Abend der aufgeschobenen Hausaufgaben: In erster Linie sind die Schülerinnen und Schüler angesprochen, die eine Facharbeit schreiben. (Foto:Stadtbücherei)

Im aktuellen Durchgang steht bereits am 08.02.2023 der nächste Höhepunkt an: der Abend der aufgeschobenen Hausaufgaben. Von 14 bis 22 Uhr bietet die Stadtbücherei die Möglichkeit, in aller Ruhe letzte Arbeiten an der eigenen Facharbeit vorzunehmen. Dafür wird um Anmeldung gebeten. Selbst für die Verpflegung wird gesorgt. Dass mit Jürgen Overkott, Redakteur der Westfalenpost, ein Journalist noch die Möglichkeit bietet, sich über das Berufsbild des Journalisten zu informieren, zeigt, dass der Abend sich auch für diejenigen lohnt, die ihre Facharbeiten bereits fertig

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