Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Ohne sie geht nichts

Schulleiterin Sr. Maria Thoma Dikow dankt den über 90 "Cafeteria-Müttern" für ihr Engagement (Foto: WBG/Schrieck)
Schulleiterin Sr. Maria Thoma Dikow dankt den über 90 "Cafeteria-Müttern" für ihr Engagement (Foto: WBG/Schrieck)

Was wäre die Cafeteria des WBG ohne die „Cafeteria-Mütter“? Über 90 Frauen engagieren sich ehrenamtlich, damit Schüler und Lehrer sich im Laufe des Schultages stärken können.

Cafeteria-Leiterin Ingrid Betken (re.) mit einer Mutter bei der Zubereitung des Frühstücksangebots (Foto: SMMP/Hentrich)
Cafeteria-Leiterin Ingrid Betken (re.) mit einer Mutter bei der Zubereitung des Frühstücksangebots (Foto: SMMP/Hentrich)

Flexible Mitarbeit in Teams

Von Anfang an, seit ihrer Gründung im Jahr 2001, war die Cafeteria ureigenste Sache der Eltern, die sich immer sehr mit dieser Einrichtung identifizierten. Die Grundstrukturen der ehrenamtlichen Mitarbeit sind in all den Jahren gleich geblieben: die freie Wahl, wie oft man hilft, die Arbeit in Teams, die sich aufeinander einspielen.

Einsatz für die Schulgemeinschaft und Kontakte untereinander

Die Mütter sorgen täglich für ein gesundes Frühstücksangebot und unterstützen mittags die Hauptamtlichen um Frau Betken und Frau Koziol beim Verkauf von Menüs, Salaten und Snacks. Immer wieder berichten sie, dass der Austausch untereinander und das gegenseitige Kennenlernen über die Klasse des eigenen Kindes hinaus auch für sie selbst ein große Bereicherung ist.

Cafeteria-Mütter sorgen für flotten Verkauf beim Ansturm in den Pausen (Foto: SMMP/Bock)
Cafeteria-Mütter sorgen für flotten Verkauf beim Ansturm in den Pausen (Foto: SMMP/Bock)

Zu Jahresbeginn dankte die Schulleitung den Frauen für ihr Engagement zugunsten der Schülerinnen und Schüler und lud die Mütter deshalb zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch ein. Dem ging noch die gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitsbelehrung voraus, denn Hygiene und Lebensmittelsicherheit werden in der Cafeteria groß geschrieben. Der Nachmittag wurde dann zu einer erholsamen Zeit der Begegnung außerhalb des Alltagstrubels.