Von Donnerstag, 9. September, bis Mittwoch, 15. September 2021, wird wieder ein Altpapiercontainer auf dem Lehrerparkplatz stehen. Wir sammeln Altpapier, um unseren Verein der Freunde und Förderer des WBG/WBR finanziell zu unterstützen. Der Erlös kommt auf diese Weise auch der gesamten Schulgemeinschaft zu gute. Wir bitten darum, den Container an Schultagen erst nach 14 Uhr zu befüllen und die Abstands- und Hygieneregeln sowie die Maskenpflicht auf unserem Schulgelände einzuhalten.
Die Schulleitung vom Placida-Viel-Berufskolleg hat fünf Teilnehmer-Plätze für uns reserviert. Anmeldung bei Herrn Lambert bis zum 3. September 2021
Unser ehemaliger Schüler Colin Heintze besuchte sowohl das WBG als auch das PVBK. Nach dem DFB-Junior-Coach setzte er die Trainer-Ausbildung fort. Mittlerweile trainiert er die U 13 Bezirksliga-Mannschaft des BSV Menden. (Foto: privat)
Fünf fußballbegeisterte Schülerinnen und Schüler unserer Walburgisschulen haben die Möglichkeit am Placida-Viel-Berufskolleg in einer kostenlosen 40-stündigen Schulung zum DFB-Junior-Coach ausgebildet zu werden. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahre. Mit der Ausbildung zum DFB-Junior-Coach sollen Jugendliche qualifiziert werden, um in Schule und Verein sowohl im Übungsbetrieb (AG/Training) als auch im Bereich von aktiver Pausengestaltung, Spielbetrieb und Veranstaltungen helfend und zunehmend eigenständig tätig zu werden.
Das Ausbildungsangebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die technische und taktische Grundlagen in der Sportart Fußball beherrschen und Interesse an einer Tätigkeit als Junior-Coach besitzen.
Auch wenn jeder Mensch seinen ganz eigenen Weg geht: Vorbilder sind wichtig, denn sie können uns inspirieren.
Seit den Anfängen ist unserer Schule die heilige Walburga (710-779) als Patronin zur Seite gestellt – eine überzeugende christliche Persönlichkeit, die zu ihrer Zeit als Ordensfrau, Lehrerin und gefragte Ratgeberin besonders auch jungen Menschen Wege zu einem sinnerfüllten Leben erschließen half. Eine fundierte Bildung und Erziehung auf der Grundlage christlicher Werte waren ihr ebenso wichtig wie der Blick über den eigenen Horizont hinaus hin zu Menschen und Situationen, die ihren Einsatz forderten. Bereits als junges Mädchen verließ sie ihre Heimat im heutigen Südengland, um auf dem europäischen Festland die Fundamente christlichen Glaubens und Lebens festigen zu helfen.
Der 25. Februar als kirchlicher Gedenktag der heiligen Walburga ist daher seit jeher ein besonderer Tag an unserer Schule. Wir nutzen ihn, um an unsere Schulpatronin zu erinnern, sie als Person näher kennenzulernen und uns von ihrem Leben inspirieren zu lassen. Ein ökumenischer Gottesdienst, gemeinsames Frühstück in den Klassen und Kursen sowie besondere Aktionen und Angebote für die verschiedenen Jahrgangsstufen sind feste Bestandteile des Walburgatages. Er steht jeweils unter einem besonderen Motto, das ausgehend von Person und Leben der heiligen Walburga Impulse für heute vermitteln kann, z. B. „Brücken bauen“, „Erbe verpflichtet?!“, „Was mir heilig ist“, „Vorbilder damals und heute“, „Wer bin ich?“.
Der Walburgatag wird spielerisch erkundet. (Foto: S. Schmidt/SMMP)
Die Klasse 5R mit ihrer Klassenlehrerin Frau Semer (Foto: Wiemann/SMMP)
Die Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Topp (Foto: C. Scholz/SMMP)
Die Klasse 5b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Klapper (rechts am Bildrand unser Schulleiter Herr Dr. Bornhoff). (Foto: Wiemann/SMMP)
Die Klasse 5c mit ihrem Klassenlehrer Herrn Becker. (Foto: C. Scholz/SMMP)
Am Donnerstag und Freitag war es endlich soweit: Der mit Spannung ersehnte erste Schultag an der neuen Schule stand für unsere neuen Fünftklässler an!
Aus Pandemiegründen fand der Einschulungsgottesdienst gleich viermal statt. Da hatte sich die Vorbereitung durch Lehrer und Lehrerinnen und die Mitgestaltung durch Mitschülerinnen aus älteren Jahrgängen richtig gelohnt!
Die „Menethinnas“ untermalten den Gottesdienst musikalisch wie immer sehr eindrucksvoll. (Foto: C. Scholz/SMMP)
Die Leitung des Gottesdienstes hatten Frau Fiedler und Diakon Quante-Blankenagel inne. Sie betonten, dass wir uns alle durch Gottes Hände beschützt fühlen können. Das Bild „In Gottes Händen“ des bekannten Malers Sieger Köder, das als Leitbild des Gottesdienstes diente, unterstrich diese Aussage einprägsam.