Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Physikvortrag von Prof. Tolan trifft auf großes Interesse

Sehr gut besucht war der Vortrag des Dortmunder Experimentalphysikers Prof. Dr. Metin Tolan, der auf Einladung des Vereins der Freunde und Förderer in unsere Aula gekommen war, um einen seiner deutschlandweit berühmten Vorträge zu halten. In diesem Fall wurden wie bereits angekündigt unter dem Titel „Geschüttelt, nicht gerührt“ diverse Szenen aus James Bond-Filmen unter die Lupe genommen und aus Sicht eines Physikers humorvoll analysiert.
Prof. Dr. Tolan nahm seine Zuhörer vom ersten Moment an gefangen und startete nach einer allgemeinen Einführung, in der viel Wissenswertes über James Bond berichtet wurde (wer wüsste zum Beispiel, dass ein Ornithologe wegen seines „langweiligen Namens“ als Pate für James Bond fungierte und dass im Reisepass des Topagenten die Stadt Wattenscheid als Geburtsort genannt wird), direkt mit einer spektakulären Verfolgungsjagd, in der ein Auto mit Hilfe einer schrägen Rampe einen spiralförmigen Überschlag vollführte. In einer weiteren behandelten Filmszene erläuterte Prof. Tolan den Auftrieb in einer Flüssigkeit an Hand einer Flucht zu Fuß über mehrere in einem Tümpel lauernde Krokodilkörper hinweg.Mehr erfahren »

Sei nicht sauer …

(Foto: Dartmann/SMMP)

… so das Motto des abschließenden Workshops der Arche für die Daheimgebliebenen der Romfahrt zum Schuljubiläum am Ende der Alternativwoche (wir berichteten), gleichzeitig aber wohl auch geeignet als Fazit einer ganzen Reihe abwechslungsreicher Unternehmungen in heimatlichen Gefilden. Ganz schnell hatte sich die bunt gemischte Gruppe als Team gefunden und wie hätte der Zusammenhalt besser angebahnt werden können als mit einem „Sporttag“ als Auftakt der Aktionen. Hallen-Biathlon, Brennball und Mattensurfen ließen den Tag mit Spiel, Spaß und Spannung schnell verfliegen.Mehr erfahren »

Physikvortrag? Sag niemals nie!

Prof. Dr. Metin Tolan in unserer Aula
Am 4. November ist es soweit: Prof. Dr. Metin Tolan, Physikprofessor an der Universität Dortmund, wird auf Einladung der Freunde und Förderer des WBG/WBR für Schülerinnen, Schüler und Eltern in unserer Aula einen seiner Vorträge halten, die ihn deutschlandweit berühmt gemacht haben. In seinen Vorträgen untersucht Prof. Tolan an Hand geeigneter Filmausschnitte, wie realistisch Stuntszenen aus der Sicht eines Physikers sind. Im Falle seines Vortrages an unserer Schule wird er die Filme der James Bond-Reihe behandeln. Seine Vortragsweise ist sehr humorvoll und trotz aller wissenschaftlicher Exaktheit für die Allgemeinheit sehr gut verständlich.
Der Eintritt ist kostenlos, im Anschluss an die Veranstaltung wird vom Förderverein am Ausgang um eine Spende gebeten.

Die Eintrittskarten sind über die Physik- und Klassenlehrer erhältlich oder können vor dem Sekretariat an einem Ausgabestand, der mit Schülern der EF besetzt ist, in den großen Pausen (9.30-9.45 Uhr und 11.15-11.30 Uhr) in Empfang genommen werden.
Auch weitere Interessierte sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Sie können sich unter der Mailadresse vortrag(at)wbg-freunde.de mit der Anzahl der gewünschten Karten anmelden und erhalten eine Rückmeldung, ob die gewünschten Karten an der Kasse hinterlegt oder bereits vergeben sind.

Roboter-AG in Dänemark erfolgreich

Siegerehrung (Foto: privat)

Wir, die Roboter AG, nahmen vom 1. bis zum 4. August am WRO Friendship Invitational 2019 in Aarhus (Dänemark) teil. Von 157 Teams aus 33 Ländern waren neben uns noch 19 weitere Teams in der Open Category. Wir traten in der Altersklasse Junior an, die von 13-15 Jahre reicht. In der Open Category geht es darum, ein zum Saisonthema passendes Modell zu entwickeln. Die Einschränkungen dabei sind, dass man einen LEGO EV3 Stein (Steuercomputer des LEGO Mindstorms Sets) verbauen muss und nur 2x2x2m Platz hat. Als Thema wurde für diese Saison „Smart Cities“ vorgegeben. Somit war unsere Aufgabe, etwas zu entwerfen und zu entwickeln, was unsere Städte schlauer und nachhaltiger macht. Unsere Idee waren Straßenlaternen, welche nur dann leuchten, wenn sie benötigt werden, um die Tiere und Pflanzen, für die das immer brennende Licht schädlich ist, zu schützen. Ein positiver Nebeneffekt ist die Einsparung von Strom.
Mit unserer Idee erreichten wir knapp hinter einem Team aus Hong Kong den 2. Platz.Mehr erfahren »