Wir möchten an die Sammelaktion des SKFM für die Mendener Tafel erinnern:
„Mendener Schüler sammeln haltbare Lebensmittel für bedürftige Familien“. Noch bis Freitag, 20 Mai, können haltbare Lebensmittel direkt im Meditationsraum abgegeben werden.
Mittwoch, 18. Mai 20022, von 18.00 – 21.00 Uhr in der Aula des Walburgisgymnasiums
Im Rahmen der diesjährigen Mendener Suchtwoche laden wir zu einem Abend zum Thema „Essstörungen“ ein. Die Beststeller-Autorin Antonia C. Wesseling wird ihr Buch „Wie viel wiegt mein Leben“ vorstellen. Darin schildert sie ihre eigene Magersucht-Geschichte in vielen Facetten.
Ergänzt wird diese Lesung durch einen Vortrag der Ernährungsberaterin Anke Kaiser: „Essen und Emotionen“. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, mit beiden Vortragenden ins Gespräch zu kommen.
Judith Fiedler, Q2-Schülerin des WBG, lädt ein zu einer Ausstellung von Malereien, die über das letzte Jahr im Rahmen einer Besonderen Lernleistung im Fach Kunst entstanden sind. Sie erklärt dazu: „Im Zuge dieses Projektes sind surreale Bildwelten entstanden, mit denen ich mich malerisch mit Aspekten meines subjektiven Ekelempfindens auseinandergesetzt habe. Dahinter steckt auch der Wunsch, beim Betrachter ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie er auf bestimmte Eindrücke reagiert und wie unerwartete Elemente auf ihn wirken können.“
Wie bereits vor den Ferien mitgeteilt, finden die Informationsabende für den Jahrgang 6 anlässlich der Wahlen zur Jahrgangsstufe 7 von Gymnasium und Realschule am 28.04. als Präsenzveranstaltungen in der Aula statt. In der momentanen Lage können wir auf einen 3G-Nachweis für die Informationsabende verzichten. Wir möchten Sie jedoch höflich bitten, während der Veranstaltung im Schulgebäude möglichst Maske zu tragen.
Eindrücke des Israelaustausches gibt es auch als Video!
Das waren nicht wenige Hindernisse, die unserem Israelaustausch in den Weg gelegt waren: die Pandemie und die Einreisebestimmungen in Israel, die angespannte politische Lage und alle Sicherheitsfragen, die sich daran knüpften, ein über zwei Stunden verspäteter Abflug und und… Aber wir haben sie alle überwinden können und eine wunderbare und unvergessliche Zeit miteinander verlebt. Nach der geglückten Einreise mit erneuten PCR-Tests konnten wir uns am Toten Meer entspannen und haben auf dem Weg dorthin die Taufstelle Jesu am Jordan besucht.