Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Wir fahren wieder nach Prag

Im April Gastgeber in Menden, im September zu Gast in Prag

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern (der Jg. 9, 10 u. Q1)! 

Die 'goldene Stadt' an der Moldau (Foto: privat)
Die ‚goldene Stadt‘ an der Moldau (Foto: privat)

In diesem Jahr findet wieder unser Austausch mit Prag statt. Im September können unsere Schülerinnen und Schüler die „goldene Stadt“ bei unserem Gegenbesuch gemeinsam mit ihren Prager Austauschschülerinnen und -schülern erkunden. Prag ist eine sehenswerte Metropole, die wir Euch und Ihnenals äußerst lohnendes Besuchsziel ans Herz legen möchten. Aus unserer Sicht sind es gerade die vielen historischen und kulturellen Verbindungen, die Attraktivität der modernen Weltstadt und die besondere Herzlichkeit der tschechischen Gastgeber, die unbedingt für diesen Besuch in Prag sprechen.

April 2024: Die Prager in Menden – Gastgeber gesucht (Jg. 9, 10, Q1)
Zuvor aber wollen unsere tschechischen Freunde in der Zeit vom 19. – 26. April (2024) Menden besuchen und freuen sich auf eine erlebnisreiche Woche im Sauerland.

Gesucht werden also Gastgeber für den o.g. Aufenthalt der tschechischen Schülerinnen und Schüler im April, die dann natürlich im September in Prag dabei wären.
Die Zeit für die Organisation des Besuchs in diesem Frühling drängt sehr deutlich, deshalb bitten wir Euch und Sie hiermit, über das interessante Angebot, einmal eine Stadt und ihre Menschen in einem ehemaligen Mitgliedsstaat des früheren sog. Ostblocks kennenzulernen, wohlwollend (und möglichst schnell) nachzudenken.

Das Programm in Menden
Wenn die Prager Gäste in Menden sind, gestalten wir an den Schultagen ein Ausflugs-und Kulturprogramm für Tschechen und Deutsche mit Fahrten nach Köln und Oberhausen (Gasometer: Neue Ausstellung „Planet Ozean“) und in die nähere Umgebung sowie Freizeitangeboten.
Das dazwischen liegende Wochenende verbringen die Gäste mit den Familien.

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Ehemalige Leiterin des Walburgisgymnasiums verstorben

Schwester Maria Virgina Schütze starb im Alter von 91 Jahren. (Foto: Andreas Beer/SMMP)
Schwester Maria Virgina Schütze starb in der vergangenen Nacht im Alter von 91 Jahren. (Foto: Andreas Beer/SMMP)

Schwester Maria Virgina Schütze kam nach einer Kindheit in Berlin infolge der Bedrohungen durch den Bombenkrieg ins Eichsfeld und machte ihr Abitur am Gymnasium der Ordensgemeinschaft in Heiligenstadt. Nach der Flucht in den Westen setzte sie sich anfangs in der Pflege tuberkulosekranker Kinder ein, bis sie in Geseke in die Ordensgemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel eintrat. Sie absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Volksschullehrerin und studierte dann in Münster Germanistik und Geschichte. Nach dem Referendariat in Kassel wirkte sie seit 1966 als Lehrerin am Walburgisgymnasium in Menden und wurde 1973 dessen Direktorin.

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WBG-Schulschach erfolgreich in NRW!

Nachdem sich unsere Schulschachmannschaft vor vier Wochen den Titel des Vizekreismeisters gesichert hatte (wir berichteten über das Herzschlagfinale in Halver), durften sie sich nun als Qualifikanten wie im Vorjahr und in den Jahren vor Corona auf NRW-Ebene beweisen. Das Landesfinale fand in den Zentralhallen in Hamm statt, wo mehr als 1000 jugendliche Schachspieler und Schachspielerinnen in sechs verschiedenen Altersklassen aufeinander trafen.
Obwohl ein wichtiger Spieler kurzfristig ausfiel, konnte man sich im Vergleich zum Vorjahr (22. Platz) noch einmal deutlich verbessern. Am Ende wurde ein sehr guter 13. Platz unter 51 teilnehmenden Mannschaften in der höchsten Altersklasse erreicht und es fehlte in der letzten Runde lediglich ein halber Punkt, um unter die Top 10 zu kommen.
Das Walburgisgymnasium trat in der folgenden Aufstellung an:
Janne Ostheim, Luan Grabowski, Matti Schomaker, Dimitri Lysenko, Jakob Hilpke, Lennard Heußner und Ben Bauerdick.
Auch wenn alle Spieler wichtige Punkte zum guten Endstand beitrugen, soll an dieser Stelle die Leistung von Ben Bauerdick (Klasse 7c) hervorgehoben werden, der als Youngster gegen teilweise deutlich ältere Gegner sensationelle fünf Siege aus sechs gespielten Partien einfuhr, und das in seinem erst zweiten Turnier „over-the-board“!
Herr Scholz, der die Gruppe als Leiter der Schach-AG nach Hamm begleitete, riet ihm im Anschluss an das Turnier dringend, sein unbestreitbar großes Talent durch Beitritt zu einem Schachverein weiter auszubauen, in dem viele seiner Mitstreiter bereits seit Jahren aktiv sind.
Die Schach-AG der Walburgisschulen findet zur Zeit wöchentlich am Donnerstag in der 7. Stunde in Raum 321 statt. Jedermann, vom Anfänger bis zum Profi, ist herzlich eingeladen, den Spaß am Schachspiel zu entdecken, dessen großer Vorteil gegenüber anderen Sportarten darin besteht, dass es die unterschiedlichen Generationen miteinander verbindet.

Patronatsfest der Hl. Walburga: Wer bin ich und wozu bin ich da?

Am Ende des Gottesdienstes spendet Pfarrerin Fiedler den Segen. (Foto: Lügger/SMMP)
Am Ende des Gottesdienstes spendet Pfarrerin Fiedler den Segen.
(Foto: Lügger/SMMP)

Die heilige Walburga – unsere Schulpatronin
Seit den Anfängen ist unserer Schule die heilige Walburga (710-779) als Patronin zur Seite gestellt – eine überzeugende christliche Persönlichkeit, die zu ihrer Zeit als Ordensfrau, Lehrerin und gefragte Ratgeberin besonders auch jungen Menschen Wege zu einem sinnerfüllten Leben erschließen half.

Der 25. Februar als kirchlicher Gedenktag der heiligen Walburga ist daher seit jeher ein besonderer Tag an unserer Schule. Wir nutzen ihn, um an unsere Schulpatronin zu erinnern, sie als Person näher kennenzulernen und uns von ihrem Leben inspirieren zu lassen.

Gottesdienste zum Beginn des Walburgatages
Der heutige Tag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, den die Gottesdienst-AG der Jahrgangsstufen 9 bis 12 inhaltlich vorbereitet hatte. Den Gottesdienst für die Stufen 5-10 unter dem Motto „Du bist Du“ feierte Pfarrerin Birgit Fiedler in der Walburgiskirche. Den Gottesdienst für die Stufen Q1 und Q2 unter dem Motto „Wer bin ich?“ feierte Gemeindereferent Heiner Redeker in der Kapelle der Walburgisschulen.

Verschiedene Aktivitäten in den Jahrgangsstufen
Im weiteren Verlauf des Walburgatages hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, der Frage nach sich selbst auf die Spur zu kommen.

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FuF: Auszeichnung als Heimatheld

(Foto: privat)

Rückblick: Im November ist unser elterngeführter Förderverein, der „Verein der Freunde und Förderer„, in den Genuss dieser tollen Auszeichnung gekommen.

(Foto: privat)

Mit Unterstützung von Christina Hartmann aus den Reihen des Vorstands konnten sich die “Freunde und Förderer” bei der Volksbank Sauerland eG als Verein bewerben. Mit einem Video (Link s.u.) stellte der Verein sein Engagement vor – und das überzeugte die Jury. Die Auszeichnung durch die Volksbank Sauerland eG brachte dem Verein ein Preisgeld von 500 € ein. Die “Freunde und Förderer” sind sehr dankbar für diese Auszeichnung und nutzen das Preisgeld direkt, um weitere Anschaffungswünsche für die Schülerinnen und Schüler umzusetzen. Mit dem Geld wird eine Spiel- und Pausentonne gekauft, um die Nachmittagsbetreuung zu unterstützen, so dass sich hoffentlich viele Schülerinnen und Schüler mit dem “Verein der Freunde und Förderer” freuen.

Weitere Informationen über den Verein und das Video finden Sie unter folgendem Link:
https://wbg-freunde.de/ueber-uns/