Walburgisgymnasium & Walburgisrealschule

Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Abi-Stoff im Parktheater: „Der Trafikant“

Die WBG-Kurse waren die Ersten im Theatersaal. (Foto: Lügger/SMMP)

Am 18.11. 21 fand für drei Oberstufenkurse unter der Leitung von Frau Lügger und Frau Spieker ein Ausflug ins Parktheater Iserlohn statt. Sie haben an der Aufführung des Stücks ,,Der Trafikant‘‘ teilgenommen, dessen Romanvorlage sie bereits im Unterricht gelesen hatten.
Das Stück handelt vom jungen Franz, der 1937 aus einer kleinen Stadt nach Wien reist, um dort in einer Trafik zu arbeiten. Die Zeit ist geprägt von politischer Instabilität und Spaltung und die Menschen bemerken den immer stärker werdenden Nationalsozialismus.

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Missionarin auf Zeit: Hannah berichtet wieder aus Bolivien

(Foto: privat)

Seit einem halben Jahr ist Hannah in Cochabamba, Bolivien, als Missionarin auf Zeit. Nun schickt sie uns ihren zweiten Bericht und erzählt: „Sommerferien, Weihnachten und politische Unruhen. – Ich denke, ich kann nicht behaupten, die letzten Monate seien langweilig gewesen. Mittlerweile bin ich ein halbes Jahr in Bolivien und oft fühlt es sich nicht so an, als sei die Hälfte des Jahres schon vorbei. Ich konnte bereits so viele schöne Erinnerungen sammeln, habe einiges gelernt und über Vieles nachgedacht.“

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Missionarin auf Zeit: Hannah berichtet aus Bolivien

Bolivien
Foto: privat

Guten Morgen aus Bolivien (und guten Nachmittag in Deutschland),

ich bin jetzt seit etwas mehr als 12 Wochen hier in Bolivien und es gefällt mir super gut, auch wenn die Arbeit sehr anstrengend ist.
Ich habe gerade etwas Zeit, deswegen wollte ich mich einmal kurz melden.
Im Anhang habe ich meinen Quartalsbericht beigefügt, in diesem ist meine Arbeit, mein Tag und ein paar weitere Erlebnisse recht detailliert beschrieben.
Ich bin gespannt, was ich in den nächsten 9 Monaten noch erleben darf. Aber ich bin mir sicher, dass ich noch viele Erfahrungen und Erinnerungen sammeln werde. Mehr erfahren »

Ferien auch in Tansania

Ein neuer Bericht von Josi Aengenheyster

Juni. Das bedeutet Ferien. Und so ist bei uns wieder Einiges los, dadurch, dass viele von den Ehemaligen da sind und auch unsere Kids den ganzen Tag zuhause sind. Ich liebe diese Zeit – die definitiv nie langweilig wird. Neben malen, spazieren, spielen und lernen helfen vor allem die Grundschul und Sekundarschüler nämlich auch kräftig mit. Auch wenn unsere Kinder wirklich viel Freiheit zum Spielen und Spaß haben bekommen, ist die Selbstständigkeit, die sogar die Kleinen schon an den Tag legen, etwas, was ch von Anfang an bewundert habe. Hier wurde mir wieder klar, wie unterschiedlich die Stärken und Schwächen von Kindern sein können, weil sie in verschiedenen Ländern aufwachsen. Die einen können das besser, die anderen das.
So hatte ich vor einiger Zeit auch ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde. Mehr erfahren »

Feste feiern in Tansania: faszinierend!

Ein gaaanz langer Bericht von Josephine

Josi mit "ihren" Waisenkindern. (Foto: privat)
Josi mit „ihren“ Waisenkindern. (Foto: privat)
Nachdem ich schon so viel über den Alltag geschwärmt habe, wird es aber nun eindeutig mal Zeit, über die Feste zu berichten. Die sind nämlich mehr als erwähnenswert!

Eine Hochzeitsfeier
Nach dem Jubiläum der Schwestern im Dezember erwartete uns im Januar das nächste Fest: Wir waren am Abend auf einer Hochzeit, beziehungsweise auf einer Nachfeier, eines Lehrers aus Mbingu eingeladen.
Das war schon deshalb etwas Besonderes, weil man hier im Normalfall nach Einbruch der Dunkelheit eher nicht mehr raus geht und den Abend zuhause höchstens mit der Familie, Freunden und Verwandten beim Quatschen verbringt.Mehr erfahren »