Walburgisgymnasium & Walburgisrealschule

Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Ausflug ins Phantasialand

Im Phantasialand (Foto: B. Scholz/SMMP)
Im Phantasialand (Foto: B. Scholz/SMMP)
Am vergangenen Freitag machte die Klasse 6a in Begleitung ihrer Klassenlehrerin Frau S. Schmidt und ihrer Physiklehrerin Frau Scholz einen Ausflug ins Phantasialand nach Brühl bei Köln. Bei idealem Wetter hatten die Schülerinnen und Schüler, unter denen auch ein Geburtstagskind war, viel Spaß in den Karussells und Shows der verschiedenen Themenwelten. Während sich einige todesmutig in die Achter- und Wasserbahnerlebnisse in der Black Mamba und Chiapas stürzten, zogen andere das Kettenkarussell, einen Besuch im verrückten Hotel Tartüff, das interaktive Computerspiel Maus-au-Chocolat oder eine ruhigere Bootsfahrt auf dem See vor.
Weder auf der Autobahn noch im Freizeitpark war es besonders voll, so dass wir glücklicherweise nicht im Stau standen und es auch keine langen Warteschlangen vor den Karussells gab. Dank erworbener Freikarten können die Kinder den Ausflug wiederholen.

Ein Besuch in der Moschee

Gruppenfoto in der Moschee (Foto: S. Schmidt/SMMP)
Gruppenfoto in der Moschee (Foto: S. Schmidt/SMMP)
„Nachdem wir uns im Religionsunterricht mit dem Islam beschäftigt hatten, waren wir, die Klassen 6a und 6c, vor einigen Tagen in einer Moschee. Diese liegt an der Grimmestraße in Menden. Dort wurden uns zuerst die Waschräume gezeigt. Der Imam der Moschee, den man auch Hodscha nennt, zeigte uns, wie man sich vor den Gebeten (fünf Mal am Tag) richtig wäscht. Danach gingen wir in den Vorraum der Moschee. Dort zogen wir die Schuhe aus. Im Innenraum der Moschee setzten wir uns auf den Gebetsteppich. Der Imam zeigte uns, wie die Muslime durch den Ruf des Muezzin zum Gebet gerufen werden und mit welchen Worten und Bewegungen im Islam gebetet wird. Er zeigte uns auch die Minbar, von wo aus der Imam beim Freitagsgebet eine Ansprache hält. Zwischendurch durften wir Fragen stellen. Am Ende erhielten wir einen islamischen Jahreskalender als Geschenk.“

Ein Bericht von Sophie Rüther und Maike Schutzeichel (6a)