Daumen hoch für die Mendener Schülerläufe und alle Finisher der Walburgisschulen. (Foto: SMMP/Heithorst)
Beim diesjährigen Mendener Citylauf gingen zahlreiche Schülerinnen und Schüler unserer Schule beim 1,5 km langen Schülerlauf an den Start. Für einige war es der erste Wettkampf dieser Art, andere kannten die Veranstaltung bereits aus der Grundschule oder dem Vereinssport.
Die Laufstrecke ging einmal quer durch die Innenstadt und der Schülerlauf stand unter dem Motto: „Dabei sein ist alles!“
Alle Teilnehmer erreichten stolz und etwas erschöpft das Ziel. Zur Belohnung gab es für jeden Finisher eine Medaille. In der Einzelwertung der Mädchen gab es sogar eine Schülerin unserer Schule, die den ersten Platz belegte und sich über einen Pokal freuen durfte.
Herzlichen Glückwunsch an alle Läuferinnen und Läufer zu euren tollen Leistungen und euren Einsatz!
Hier geht’s lang. (Foto: SMMP/Heithorst)Ein der vielen Pokale konnte erlaufen werden. (Foto: SMMP/Heithorst)
Abschlussfoto nach Erreichen des gesteckten Ziels: Erschöpft, aber glücklich! (Foto: privat)
Am 28.03.25 wurde für vier Mädchen aus unserer Schach-AG ein großer Traum wahr: Sie durften an ihrem ersten offiziellen Schachturnier teilnehmen, und das gleich vor riesiger Kulisse. Weit über 1000 jugendliche Schachspielerinnen und Schachspieler trafen sich in den Zentralhallen in Hamm, um die NRW-Landesmeisterschaft im Schulschach in verschiedenen Altersklassen und Kategorien auszufechten.
Nachdem unsere Jungenmannschaft, die im Februar immerhin die Vizekreismeisterschaft errungen hatte, leider keinen Qualifikationsplatz für dieses große Turnier erhalten hatte, mussten unsere Mädchen für das WBG antreten. Wie schon im ersten Absatz angedeutet, galt das Motto „Dabei sein ist alles!“, denn die Gegnerinnen waren oftmals Oberstufenschülerinnen, die als routinierte Vereinsspielerinnen unserer Nachwuchsmannschaft sehr viel Erfahrung voraus hatten.
Dennoch konnten einige Achtungserfolge erzielt werden und keines der Mädchen fuhr ohne Siegpunkte nach Hause. Eine sehr beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass die „Glorreichen Vier“ erst seit eineinhalb Jahren in unserer Schach-AG tätig sind und keinerlei Turniererfahrung mitbrachten. Darüber hinaus rekrutieren sie sich lediglich aus einer Klasse, während andere Schulen die besten Vereinsspielerinnen aus allen Jahrgängen zusammentragen konnten.
Momentan sieht es stark danach aus, dass Leonie Drewniok, Lena Kuhlmann, Isabell Puknat und Henriette Rübsam im nächsten Jahr wieder antreten wollen, um ihr Ergebnis von diesem Jahr zu übertreffen. In der Schach-AG, die zur Zeit mittwochs in der 7. Stunde angeboten wird und der gesamten Schülerschaft offensteht, wird auf jeden Fall unter Anleitung von Herrn Scholz bereits wieder darauf hingearbeitet.
Um diese Pokale wurde gekämpft. (Foto: privat)Warmspielen vor Turnierbeginn (Foto: privat)In jeder Runde war höchste Konzentration verlangt. (Foto: privat)Der Mannschaftsbetreuer feuert seine Schützlinge vor Beginn der nächsten Runde an. (Foto: privat)
Die Lehrermannschaft geht zum wiederholten Male als Sieger vom Platz!
(Foto: Beumers/SMMP)
Am 06.02., dem Tag der Zeugnisausgabe, fand das von der SV organisierte traditionelle Fußballturnier statt, an dem Mannschaften aller Jahrgänge teilnehmen konnten. Zunächst gab es eine nach Altersgruppen getrennte Vorrunde. Die Sieger trafen dann im Viertel-, Halb- und endgültigen Finale aufeinander. Nach einem Jahr Unterbrechung konnten die Lehrer, die unter dem Teamnamen „Old but Gold“ ins Rennen gegangen waren, einmal mehr das Turnier gewinnen. Sie setzten sich in einem spannenden Finale mit Verlängerung und anschließendem Siebenmeterschießen gegen die Oberstufenmannschaft „Ajax Hackenstramm“ durch.
Nachdem sich unsere Schulschachmannschaft vor vier Wochen den Titel des Vizekreismeisters gesichert hatte (wir berichteten über das Herzschlagfinale in Halver), durften sie sich nun als Qualifikanten wie im Vorjahr und in den Jahren vor Corona auf NRW-Ebene beweisen. Das Landesfinale fand in den Zentralhallen in Hamm statt, wo mehr als 1000 jugendliche Schachspieler und Schachspielerinnen in sechs verschiedenen Altersklassen aufeinander trafen. Obwohl ein wichtiger Spieler kurzfristig ausfiel, konnte man sich im Vergleich zum Vorjahr (22. Platz) noch einmal deutlich verbessern. Am Ende wurde ein sehr guter 13. Platz unter 51 teilnehmenden Mannschaften in der höchsten Altersklasse erreicht und es fehlte in der letzten Runde lediglich ein halber Punkt, um unter die Top 10 zu kommen. Das Walburgisgymnasium trat in der folgenden Aufstellung an: Janne Ostheim, Luan Grabowski, Matti Schomaker, Dimitri Lysenko, Jakob Hilpke, Lennard Heußner und Ben Bauerdick. Auch wenn alle Spieler wichtige Punkte zum guten Endstand beitrugen, soll an dieser Stelle die Leistung von Ben Bauerdick (Klasse 7c) hervorgehoben werden, der als Youngster gegen teilweise deutlich ältere Gegner sensationelle fünf Siege aus sechs gespielten Partien einfuhr, und das in seinem erst zweiten Turnier „over-the-board“! Herr Scholz, der die Gruppe als Leiter der Schach-AG nach Hamm begleitete, riet ihm im Anschluss an das Turnier dringend, sein unbestreitbar großes Talent durch Beitritt zu einem Schachverein weiter auszubauen, in dem viele seiner Mitstreiter bereits seit Jahren aktiv sind. Die Schach-AG der Walburgisschulen findet zur Zeit wöchentlich am Donnerstag in der 7. Stunde in Raum 321 statt. Jedermann, vom Anfänger bis zum Profi, ist herzlich eingeladen, den Spaß am Schachspiel zu entdecken, dessen großer Vorteil gegenüber anderen Sportarten darin besteht, dass es die unterschiedlichen Generationen miteinander verbindet.
Unsere Schulschachmannschaft wird Vizekreismeister!
Die frischgebackenen Vizekreismeister (Foto: privat)
Am vergangenen Montag traf sich die Schachelite des Märkischen Kreises, um zum ersten Mal seit über zehn Jahren den Kreismeister im Schulschach auszuspielen. Das WBG trat in der ältesten Altersklasse mit einer Mannschaft an, die aus vier Routiniers und drei Neulingen bestand. In den vergangenen Jahren hatte unsere Mannschaft bei den NRW-Landesmeisterschaften immer eine gute Figur gemacht, aber der Weggang der beiden Topspieler musste erst einmal kompensiert werden, und deshalb war Herr Scholz als Mannschaftsbetreuer und Leiter unserer Schach-AG sehr gespannt, wie sich die Dinge entwickeln würden.
