Bücher kennen keinen Lockdown
Unterwegs in literarischen Welten
Lesen ist wichtig, auch oder besonders in Krisenzeiten! Wer liest, hat keine Langeweile, wer liest, kann entspannen und neue Kraft tanken, wer liest, erlebt Abenteuer im Kopf, taucht ab in fremde Welten, wer liest, lernt sich und andere kennen…
Lesen ist auch im Zeitalter der „digital natives“ nichts Überholtes, Uncooles – ganz im Gegenteil. Nur wer seine Lesekompetenz schult, wird sich auch im WWW schnell, sicher und vor allem kritisch reflektiert bewegen können. Mit anderen Worten: Lesen macht stark!
Und so begaben sich drei Klassen (5R, 6R und 6b) zusammen mit ihrer Deutschlehrerin Ute Volkmann während der Zeit des wochenlangen Distanzunterrichts zunächst ganz analog hinein ins Leseabenteuer. Drei ausgewählte Jugendbücher standen auf dem Programm: A. Steinhöfel „Paul Vier und die Schröders“ (5R), K. Boie „Der Junge, der Gedanken lesen konnte – Ein Friedhofskrimi“ (6R) und M. Wildner „Das schaurige Haus“ (6b).
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