Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

Die Namen der jüdischen Opfer aus Menden werden verlesen (Foto: C. Scholz/SMMP)
Während der Gedenkfeier in der Vincenzkirche (Foto: A. Bähr)

Zum Gedenken an die Reichspogromnacht versammelten sich gestern Abend zahlreiche Mendener Bürgerinnen und Bürger in der Mendener St. Vincenzkirche. Die Gedenkfeier war von Jugendlichen der weiterführenden Mendener Schulen vorbereitet worden und wurde unter der Leitung dreier Mendener Geistlicher aller Konfessionen abgehalten. Neben Text- und musikalischen Beiträgen kam insbesondere die 97-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedländer per Audiobotschaft zu Wort, die insbesondere die junge Generation ermahnte, wachsam zu sein, damit die Geschehnisse von vor über 80 Jahren sich in der Gegenwart und in Zukunft nicht wiederholen können.
Im Anschluss an die Gedenkfeier ging es in einem Schweigemarsch zum Denkmal in der Hochstraße, wo Bürgermeister Wächter einen Kranz niederlegte und die Namen aller Mendener jüdischen Opfer des Holocausts verlesen wurden.

In den heimischen Fenstern leuchten die Brottüten der diesjährigen „augen auf!“-Aktion (Foto: C. Scholz/SMMP)

Chorwochenende mit Frau Diris

Chorwochenende
Wenn Frau Diris dirigiert, singen alle mit. (Foto: Betken/SMMP)
Wir dürfen uns sicherlich in der nächsten Zeit wieder auf ein großartiges Konzert unter der Leitung von Frau Diris freuen, denn die Kinder des Schulchors verbrachten mit ihr an diesem Wochenende viel Zeit in der Schule.
Chorwochenende
Großes Gepäck für die Übernachtung (Foto:Betken/SMMP)
Während ihre Mitschülerinnen und Mitschüler am Freitagmittag nach Hause gingen, blieben sie in der Schule und probten den restlichen Freitag und den Samstagvormittag intensiv ihr nächstes Programm.
Die Nacht verbrachten sie in ihren mitgebrachten Schlafsäcken in der Turnhalle, die fleißigen Damen der Cafeteria sorgten für Stärkung mit Pizza und mehr. Die Fotogalerie gibt Eindrücke dieses Wochenendes wieder.Mehr erfahren »

Missionarin auf Zeit: Hannah berichtet aus Bolivien

Bolivien
Foto: privat

Guten Morgen aus Bolivien (und guten Nachmittag in Deutschland),

ich bin jetzt seit etwas mehr als 12 Wochen hier in Bolivien und es gefällt mir super gut, auch wenn die Arbeit sehr anstrengend ist.
Ich habe gerade etwas Zeit, deswegen wollte ich mich einmal kurz melden.
Im Anhang habe ich meinen Quartalsbericht beigefügt, in diesem ist meine Arbeit, mein Tag und ein paar weitere Erlebnisse recht detailliert beschrieben.
Ich bin gespannt, was ich in den nächsten 9 Monaten noch erleben darf. Aber ich bin mir sicher, dass ich noch viele Erfahrungen und Erinnerungen sammeln werde. Mehr erfahren »