Walburgisgymnasium & Walburgisrealschule

Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Stadtbücherei als starker Bildungspartner – Zusammenarbeit nach Corona intensiviert

Schon morgen: Abend der aufgeschobenen Hausaufgaben

Zu Beginn des Jahres trafen sich Frau Friedrichs von der Stadtbücherei und Herr Lambert als Netzwerkbeauftragter der Walbrugisschulen, um weitere Stationen innerhalb der Bildungspartnerschaft zwischen Stadtbücherei und Walburgisschulen zu besprechen. Nach den Coronaeinschränkungen war es das Facharbeitstraining, das die Stadtbücherei als Erstes wieder aufleben ließ.

Abend der aufgeschobenen Hausaufgaben: In erster Linie sind die Schülerinnen und Schüler angesprochen, die eine Facharbeit schreiben. (Foto:Stadtbücherei)

Im aktuellen Durchgang steht bereits am 08.02.2023 der nächste Höhepunkt an: der Abend der aufgeschobenen Hausaufgaben. Von 14 bis 22 Uhr bietet die Stadtbücherei die Möglichkeit, in aller Ruhe letzte Arbeiten an der eigenen Facharbeit vorzunehmen. Dafür wird um Anmeldung gebeten. Selbst für die Verpflegung wird gesorgt. Dass mit Jürgen Overkott, Redakteur der Westfalenpost, ein Journalist noch die Möglichkeit bietet, sich über das Berufsbild des Journalisten zu informieren, zeigt, dass der Abend sich auch für diejenigen lohnt, die ihre Facharbeiten bereits fertig

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5R besucht Mendener Bürgermeister

Am Montag besuchte die Klasse 5R im Rahmen des Politikunterrichts den Bürgermeister der Stadt Menden, Herrn Roland Schröder, im Rathaus. Zunächst erläuterte der Bürgermeister am Stadtmodell kurz Geschichte und Entwicklung der Stadt, bevor die Schülerinnen und Schüler dann im Ratssaal Platz nehmen und Fragen stellen durften.

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„Mendener Winter“ – Die Walburgisschulen waren dabei

Mit selbstgebastelten Produkten war die Schulgemeinschaft beim „Mendener Winter“ vertreten und machte Werbung für das geplante Amphitheater. (Foto: Wiemann/SMMP)

Am vergangenen Sonntag von 11 bis 18 Uhr präsentierten sich die Walburgisschulen mit einer Hütte auf dem „Mendener Winter“. Damit wurde unser Amphitheater-Projekt der Mendener Öffentlichkeit vorgestellt und dafür geworben. In den letzten Wochen wurde in den Klassen, aber auch zu Hause und mit Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer von WBG/WBR fleißig gebastelt, gewerkelt und gebacken – entstanden ist viel Schönes, das nun zum Verkauf angeboten wurde: Holzarbeiten, weihnachtliche Grußkarten, Kerzen, Plätzchen und vieles mehr. Der Erlös unterstützt die Finanzierung des Amphitheater-Projekts, das im nächsten Jahr verwirklicht werden soll.
Wir haben uns über die zahlreichen Besucher und Besucherinnen gefreut.

Augen Auf! goes Berlin

„Vergesst nicht, was geschehen ist, es darf sich nicht wiederholen!“

Auf der Tribüne des Plenarsaals. (Foto: M. Schmitz/SMMP)
Auf der Tribüne des Plenarsaals. (Foto: M. Schmitz/SMMP)

Am 18. und 19. November erreichte die diesjährige „Augen Auf! Für Menden“-Aktion ihren Höhepunkt. Nachdem am 9. November die von den weiterführenden Schulen in Menden erstellten Kunstwerke unter dem Thema „Kontraste erleben“ gewürdigt wurden und bei einer gut besuchten Veranstaltung an die Reichspogromnacht erinnert worden war, fand eine Fahrt nach Berlin statt. Sechs Schüler*innen der Walburgisschulen machten sich zusammen mit unserer Schulsozialarbeiterin Frau Schmitz, Vertretern aller Mendener Sekundarschulen und dem Team von „Augen Auf! Für Menden“ auf den Weg. Im Mittelpunkt stand dabei die Begegnung mit Margot Friedländer, welche den Holocaust überlebt hat. Nach einer ereignisreichen Zugfahrt mit einigen Hindernissen kamen dennoch alle gesund und munter in Berlin an. Peter Hoppe, der die diesjährige Aktion bereichernd unterstützt hat, vermittelte uns auf dem Weg zu der Zeitzeugin bereits einige Eindrücke von Berlin, unter anderem die Stolpersteine, die an die Berliner Holocaustopfer erinnern, so wie es auch in Menden in Memoriam an die Mendener Holocaustopfer Stolpersteine gibt. Der anschließende Vortrag von Margot Friedländer war mehr als inspirierend und äußerst herzergreifend. Ihre gesamte Lesung traf alle mitten ins Herz, wir hatten Tränen in den Augen.

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Herzliche Einladung zur Ausstellung »Aber nach hundert Jahren«

Jeannette Obst und Sabine Thielmann wirken als Künstlerinnen mit

Unsere Lehrerinnen Jeannette Obst und Sabine Thielmann bringen sich nicht nur immer wieder aktiv in unser Schulleben ein, sondern wirken auch aktiv in der Mendener Kulturlandschaft mit. Dieses Mal kann man sie im Rahmen der Ausstellung »Aber nach hundert Jahren« erleben. Diese wird am 02.12.2022 um 18 Uhr auf Gut Rödinghausen eröffnet. Sabine Thielmann wird die Vernissage mit Musik und Rezitationen bereichern. 

Sonja Heller, Anno Weihs und Jeannette Obst haben die Ausstellung anlässlich des 225. Geburtstags von Annette von Droste-Hülshoff in diesem Jahr erarbeitet und werden diese auf Gut Rödinghausen zeigen. Die Dichterin hielt sich dort zeitweise für einige Monate bei ihren Verwandten auf. Ihre Erlebnisse und Beschreibungen der Umgebung ließ sie später in ihr Werk einfließen. Im Industriemuseum wurde ihr deshalb auch ein Raum gewidmet. 

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